(Kurzbericht von der Aufführung am 03.03.2012)
Bereits bei den Proben hatte sich abgezeichnet, daß es ein Erlebnis der besonderen Art werden würde. Schon bei den Musicals, die wir vorher veranstaltet haben, gab es ein gutes Gemeinschaftsgefühl, aber diesmal war es noch stärker. Und das lag nicht nur daran, daß – wie bei uns üblich – jeder Mitwirkende auch Text hatte (Statisten gibt es bei uns nicht). Auch die Eltern waren aktiver und haben uns nach Kräften unterstützt – an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank!
Natürlich hat es auch eine Rolle gespielt, daß wir diesmal in der Donnersberghalle waren. Die Bühne war größer, für die Technik mußte mehr Aufwand getrieben werden, die Generalprobe war katastrophaler, anders gesagt, alles war besser…
Auch das Gefühl, etwas phantastisches auf die Beine gestellt zu haben, ist, um es mal modern auszudrücken, „nachhaltiger“. Ebenso der Stolz auf „unsere“ Kinder – also die der Musikschule. Natürlich sind wir auf unsere eigenen besonders stolz, aber das gilt für alle: Die waren phänomenal: nicht nur die Hauptpersonen, die sich gelegentlich auch außer der Reihe getroffen haben, um miteinander zu üben, sondern alle, wirklich alle waren auf der Bühne richtig in ihrem Element.